Österreicher bringen Limewire als NFT-Marktplatz zurück
Die frühere Tauschbörse startet im Mai den Handel mit Non-Fungible-Tokens.
Die ehemalige Tauschbörse Limewire feiert ihr Comeback als NFT-Marktplatz, wie die österreichischen Eigentümer Paul und Julian Zehetmayr angekündigt haben.
Unser Ziel mit Limewire ist es, den NFT-Collectibles-Markt mittels Benutzerfreundlichkeit, technischen Erleichterungen und Zahlungen über Kreditkarte für die breite Masse zu öffnen
... so die Eigentümer gegenüber der futurezone.
Ab dem Launch im Mai werden Nutzer*innen digitale Assets aus dem Musik-Bereich anbieten, kaufen und handeln können.
Unterstützt werden sämtliche Formate, von exklusiver Musik, über digitale, graphische Kunstwerke bis hin zu Video-Formaten und Animationen
... erklären die Brüder.
Limewire arbeite eng mit den Künstler*innen auf dem Portal zusammen, um echte Sammlerstücke zu schaffen, "die langfristig relevant, interessant und werthaltig bleiben".
LimeWire @limewire
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Am 09. März, 2022 um 10:25 via Twitter
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Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Web3 ist für Crypto-Scammer
Wer braucht Web3 wirklich? Facebook für sein Meta-Zeug und vorallem aber die Crypto-Scammer und das ach so tolle NFT Zeug!
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