Forderung: "World of Warcraft" erst ab 18
Neues Ungemach für Gamer: Eine Expertengruppe aus dem deutschen Bundesland Niedersachsen will Online-Spielsucht offiziell als psychische Krankheit anerkannt wissen und fordert, die Altersgrenze für Multiplayer-Games wie "World of Warcraft" auf 18 Jahre anzuheben.Fast jeder sechste 15-jährige Bursch nutzt täglich länger als 4,5 Stunden PC-Spiele, drei Prozent der männlichen Neuntklässler sind von ihnen abhängig. Das behaupten die Autoren der nach ihren Angaben bisher größten deutschen Jugendstudie zu Computerspielen, die unter der Ägide des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) erarbeitet wurde. Die Experten forderten am Montag Konsequenzen aus den Ergebnissen.
Ziel der Studie war es, Anhaltspunkte für ein neues Diagnoseinstrument zur Erkennung von Computerspielsucht zu erarbeiten. Dieses soll "neben Aufrechterhaltung trotz negativer Konsequenzen und Kontrollverlust auch eine Einengung des Denkens und Handelns" erfassen "und zugleich die Nebenkriterien Toleranzentwicklung und Entzugserscheinungen" berücksichtigen.
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