Zwei Megaupload-Gründer bekennen sich schuldig
Das Schuldeingeständnis seiner früheren Freunde belastet Kim Dotcom schwer. Ohne Ortmann und van der Kolk hätte er zudem Megaupload nicht programmieren können, sagen die beiden.Die beiden Mitbegründer von Megaupload, Bram van der Kolk (39) und Mathias Ortmann (50), haben sich in Neuseeland vor dem High Court schuldig bekannt und Kim Dotcom schwer belastet. Wie das neuseeländische Nachrichtenportal Stuff.co.nz berichtet, haben sie die Zugehörigkeit zu einer organisierten Bande und eine Verschwörung mit Kim Dotcom eingeräumt, um auf Kosten der Urheberrechtsinhaber illegal kopierte Inhalte über Megaupload und die dazugehörigen Webseiten zu hosten, zu verteilen und damit finanziellen Gewinn zu erzielen.
Laut ihren Aussagen hielt der Programmierer Ortmann 25 Prozent der Anteile an Megaupload und verdiente so rund 19 Millionen US-Dollar mit Megaupload. Van der Kolk hatte einen Anteil von 2,5 Prozent am Unternehmen und erhielt ungefähr 3 Millionen US-Dollar. Finn Batato, der Marketingleiter von Megaupload, erlag vor Kurzem einem Krebsleiden.
Das technische Wissen der Angeklagten war für die Gründung und das Wachstum von Megaupload unerlässlich. Dotcom bestimmte letztendlich die Richtung, aber es fehlte ihm das praktische Fachwissen, um seine Wünsche in die Tat umzusetzen
... heißt es in der Darstellung.
Er hat sich darauf verlassen, dass die Angeklagten die technische Infrastruktur von Megaupload aufbauten und betrieben. Ohne ihre Mitwirkung wäre die Tat nicht möglich gewesen.
Die beiden bleiben auf Kaution frei und ein Urteilstermin wird im Oktober festgelegt.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
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Bislang konnten Nutzer im Play Store immer nur eine App nach der anderen herunterladen. Nun gehen auch zwei gleichzeitig, aber nicht bei Neuinstallationen.
Für die Fähigkeit, zwei externe Bildschirme anzusteuern, hat man bisher einen M3 Pro benötigt. Ein Software-Update soll das ändern – mit einem Haken.
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