schaf am 04. Januar 2022 um 19:03 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 3 Sekunden

Ryzen 7000 (Raphael): AMDs Zen-4-CPUs laufen bereits mit 5 GHz


Bild: AMD

Mit neuer CPU-Architektur, schnellem DDR5-Speicher und feiner 5-nm-Technik: AMD hat einen Ausblick auf die Ryzen 7000 gegeben.

Im zweiten Halbjahr 2022 ist es so weit, dann erscheinen die Ryzen 7000 alias Raphael für Desktops - das bestätigte AMDs Chefin Lisa Su auf der CES 2022. Was von den neuen CPUs zu erwarten ist, zeigte sie mit einer Demo von Halo Infinite: Dort lief ein Vorserienmodell mit 5 GHz auf allen Kernen, wobei Su keine Anzahl an Kernen nannte.

Dafür erläuterte sie, dass mit den Ryzen 7000 ein Architektur-, ein Fertigungs-, ein Speicher- und ein Plattformwechsel einhergehen. Verglichen mit den aktuellen Ryzen 5000 (Vermeer) wird Zen 4 statt Zen 3 genutzt, was die Leistung pro Takt deutlich erhöhen dürfte. Hinzu kommt DDR5 und PCIe Gen5, was den neuen Sockel AM5 erforderlich macht.

Lisa Su zeigte erste Renderings der Fassung, dort wird statt einem PGA (Pin Grid Array) wird ein LGA (Land Grid Array) verwendet. Wie bei Intels Prozessoren und AMDs eigenen Epyc-CPUs wandern die Pins also in den Sockel, was weitaus mehr Kontakte und somit komplexere Verschaltungen ermöglicht. Der Sockel AM5 heißt daher auch LGA 1718, womit die Anzahl der Federchen denen von Intels LGA 1700 für Alder Lake stark ähnelt.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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