Mann hackte Gefängniscomputer, um Freund zu entlassen
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Ein 27-Jähriger hat die Computersysteme eines US-Gefängnisses angegriffen und die Daten eines Freundes geändert, um eine frühere Entlassung zu erwirken.
Der Mann überredete Gefängnisbedienstete per Telefon Schadsoftware herunterzuladen, die es ihm ermöglichte in das Computersystem einzudringen. Dort änderte er nicht nur die Entlassungsdaten eines Freundes, sondern verschaffte sich auch persönliche Daten von Gefängnisangestellten. Daneben richtete er auch eine Fake-Website ein, um Passwörter für die Gefängnis-Website mittels Phishing abzugreifen. Insgesamt verursachte der Angreifer laut den US-Behörden einen Schaden von 230.000 Dollar.
Ihm droht nun eine Haftstrafe von zehn Jahren sowie eine Geldstrafe von 250.000 Dollar.
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