Mark Zuckerberg will KI in Whatsapp und den Facebook Messenger packen
Der KI-Hype hat auch den Facebook-Konzern erfasst. Meta will verschiedene Tools in seine unterschiedlichen Service implementierenNach Microsoft, Google und dem einen oder anderen chinesischen Unternehmen hat der Hype um KI-Tools nun auch Meta erreicht. CEO Mark Zuckerberg hat laut einem "Techcrunch"-Bericht angekündigt, dass der Konzern "eine neue hochrangige Produktgruppe" aufbaue - mit dem Ziel, generative künstliche Intelligenz in die eigenen Services einzubauen. Dafür sollen mehrere Einzelteams, die an vergleichbaren Technologien arbeiten, zusammengelegt werden.
Im ersten Schritt will sich das Unternehmen auf die Entwicklung "kreativer und ausdrucksstarker Werkzeuge konzentrieren", schreibt der Meta-Chef in einem Facebook-Posting. Längerfristig plane man jedoch, "KI-Persönlichkeiten zu schaffen, die Menschen auf vielfältige Weise helfen können". Wie die Implementierung solcher Personas aussehen könnten und welche Rolle sie in der Kommunikation mit Userinnen und Usern übernehmen sollen, bleibt offen. Laut Zuckerberg müsse Meta zuerst Grundlagenarbeit leisten, bevor man Details zu diesen "futuristischen" Erlebnissen teilen könne.
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