KI wird sich erst in fünf bis zehn Jahren am Arbeitsmarkt auswirken
Noch hat Künstliche Intelligenz keine Jobs gekostet. Dennoch droht Europa den Anschluss zu verlierenKünstliche Intelligenz setzt sich derzeit wie ein Lauffeuer privat und in Firmen durch. Kipppunkt waren Programme wie ChatGPT, die selbstständig Texte, Bilder und inzwischen auch Videos auf gutem und rasant noch besser werdendem Niveau erstellen können. Bisher hat noch keine Firma deshalb Mitarbeiter gekündigt, ist Thomas Mück, Präsident der Computergesellschaft (OGC) überzeugt.
Aber im Fünf- bis Zehnjahreshorizont wird es natürlich einige Berufsgruppen treffen
... sagt er.
Der Boom der KI könne zwar auf der einen Seite den Abgang der Babyboomer aus dem Arbeitsmarkt teilweise kompensieren, werde aber zugleich gerade in Bereichen wie der Kreativwirtschaft jungen Menschen den Einstieg schwieriger machen.
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In der heutigen digitalen Welt, in der Bilder und Videos allgegenwärtig sind, ist es von entscheidender Bedeutung, die Authentizität und Herkunft von Inhalten zu überprüfen. Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einem mächtigen Werkzeug entwickelt, um Bilder zu generieren, aber auch, um sie zu analysieren und auf ihre Echtheit zu prüfen.
Auch im Inkognito-Modus bleibt ein iPhone auf einer entsprechend präparierten Webseite identifizierbar. Verantwortlich ist ein neues URI-Schema für alternative App-Stores.
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