schaf am 26. Sep. 2018 um 14:37 | Lesezeit: 54 Sekunden

Fedora 29: Beta bringt viel Neues für die Linux-Distribution

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Bild: Fedora

Modulares Konzepte für alle Varianten - Performance-Verbesserungen dank GNOME 3.30 - GRUB von Haus aus ausgeblendet

Die erste Beta für Fedora 29 bringt eine Reihe wichtiger Neuerungen mit sich. Für Desktop-Nutzer ist dies etwa die Integration des vor kurzem veröffentlichten GNOME 3.30, das signifikante Performanceverbesserungen verspricht. Dazu kommen die Anfänge von Remote-Desktop-Support unter Wayland, und automatische Updates für Flatpaks. Wer lieber einen schlankeren Desktop als das von Haus aus genutzte GNOME haben will, dem steht unter anderem Xfce 4.13 zur Wahl.

Mit Fedora 28 hat man erstmals eine modulare Ausgabe der Server-Variante der Distribution veröffentlicht. Mit der neuen Version übernimmt man dieses schlicht "Modularity" genannte Konzept nun bei sämtlichen Ausführungen der Distribution. Dieser Ansatz soll den Nutzern die Wahl zwischen unterschiedlichen Versionen der gleichen Software geben. So können sie dann etwa entscheiden ob sie lieber weniger Updates mit älteren Versionen oder immer die neuesten Versionen einer einzelnen Anwendung haben wollen. Auch lassen sich damit wichtige Pakete parallel in verschiedenen Versionen installieren.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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