Erneut Razzien gegen Lieferanten von Kryptotelefonen
Die vermeintlich sicheren Smartphones mit verschlüsseltem Messenger konnten von der Polizei geknackt und mitgelesen werden.Bei Razzien gegen das organisierte Verbrechen haben 1.500 belgische Polizisten am Dienstag rund 200 Objekte durchsucht. Die Aktion richtete sich gegen eine Organisation, die Kryptotelefone illegal an Kriminelle geliefert haben soll. Dies bestätigte die Staatsanwaltschaft der Nachrichtenagentur Belga. Den Angaben zufolge wurden 48 Verdächtige festgenommen und 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt.
Die Ermittlungen laufen seit 2018. Hintergrund sei, dass Kriminelle immer häufiger Kryptotelefone nutzten, die das Abhören verhindern sollen. Schon vor den Razzien seien 185 solcher Geräte mit Verschlüsselungstechnik in Belgien beschlagnahmt worden. Auch in den Niederlanden kam es zu Razzien.
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