SpaceX wegen Diskriminierung von Flüchtlingen angeklagt
Das US-Justizministerium geht gegen Elon Musks Raumfahrtunternehmen vor, weil es Jobbewerber*innen in die Irre führte.SpaceX-CEO Elon Musk wird in der Klage namentlich genannt. Einige seiner Postings auf Twitter (X) seien eindeutig "diskriminierende öffentliche Aussagen". Musk hatte u.a. in einem Tweet von 2020 behauptet, dass man zumindest eine Green Card benötige, um bei SpaceX zu arbeiten, weil dies aus Gründen der Exportkontrolle von Waffentechnologie nicht anders möglich sei. Weltraumraketen fallen unter diese Regelung, behauptete Musk.
Laut dem Department of Justice sei dies nicht korrekt. Der Aufenthaltsstatus sei kein Grund für eine Diskriminierung potenzieller Arbeitskräfte. SpaceX habe Qualifikationen ignoriert und Asylsuchende sowie Flüchtlinge "aktiv entmutigt", sich für offene Stellen bei SpaceX zu bewerben.
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SpaceX ist eines von neun Unternehmen, die für die Erstellung von Studien für die kommerziellen Dienstleistungen auf dem Mars ausgewählt worden ist.
In diesem Jahr sollen erstmals SpaceX-Astronauten einen Weltraumspaziergang unternehmen. Das US-Raumfahrtunternehmen hat einen Anzug entwickelt.
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