Kefir am 14. Mai 2011 um 18:35 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Sony-Skandal: Täter nützten Amazons Cloud

Online-Speicher, virtuelle Desktops oder ganze Betriebssysteme in der "Wolke": Seit Jahren wird Cloud Computing propagiert, sei es für private oder geschäftliche Zwecke. Dass es sich bei diesen Internet-Services auch um dunkle Gewitterwolken handeln kann, zeigt sich nun ein weiteres Mal. Die große Rechenleistung von Amazons Cloud-Computing-Service EC2 wurde für die Attacke auf Sonys PlayStation Netzwerk verwendet, berichtet Bloomberg. Hacker hätten sich bei dem Dienst unter falschem Namen als Firma angemeldet und mithilfe der Services Attacken gestartet. Weder Amazon noch die ermittelnden Behörden wollte zu dieser Information Stellung beziehen. Experten gehen davon aus, dass Amazon den Behörden Einblick in seine Logs geben muss. Ob der Ausfall von Amazons Servern vor drei Wochen, der Web-Dienste wie Quora, Foursquare oder Reddit ausfallen ließ, damit in Zusammenhang steht, ist nicht bekannt.


Quelle: Futurezone





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