schaf am 28. Februar 2019 um 10:50 |  0 Kommentare | Lesezeit: 52 Sekunden

Smartphones versetzen unser Hirn in ständigen Alarmzustand

"Es ist so, als würden wir die Haustüre ständig offenlassen", sagt die Expertin. Ein digitales Fasten würde aber auch nichts bringen.

Das Smartphone ist für viele Menschen mittlerweile mehr als nur Handy, Kamera und PC-Ersatz - es ist oftmals der Lebensmittelpunkt. Einer Studie zufolge greifen 29 Prozent der Österreicher nach dem Aufwachen gleich zum Smartphone. Nach dem Aufstehen verwenden es bereits 42 Prozent der Österreicher. Da verwundert es kaum, dass man hierzulande täglich 3,4 Stunden vor dem Smartphone verbringt, mehr als in den USA (3,3 Stunden).

Wer sein Büro in der Hosentasche trägt, sollte theoretisch auch produktiver sein. Doch immer mehr Menschen klagen über das Gegenteil. Die Konzentration gehe verloren, man fühlt sich von einfachen Aufgaben überwältigt und bereits wenige Minuten Nichtstun lösen Unruhe aus. Für Anastasia Dedyukhina, die mit ihrer Agentur "Consciously Digital" (Bewusst Digital) den richtigen Umgang mit neuen Technologien lehren will, seien das typische Symptome unserer Zeit.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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