NSA zahlte zehn Millionen US-Dollar für Krypto-Backdoor
Die NSA zahlte RSA zehn Millionen US-Dollar, damit ein bestimmtes Verschlüsselungssystem vom Geheimdienst als Kern der RSA-Sicherheitssoftware Bsafe eingesetzt wird.Die RSA hatte bereits im September nach den Enthüllungen über Spähaktionen der NSA eine Warnung zu ihrer Software Bsafe veröffentlicht. Nun veröffentliche die Nachrichtenagentur Reuters eine Meldung, wonach das von der NSA entwickelte Verschlüsselungssystem Dual_EC_DRBG in der RSA-Bsafe-Bibliothek eingesetzt wird.
In der Software Bsafe sei ein Werkzeug zur Generierung von Zufallszahlen enthalten, die auf einer von der NSA mitentwickelten schwachen Formel basiere, erklärte das Unternehmen im September. Möglicherweise hat sich die NSA mit dem von ihr entwickelten Zufallsgenerator eine Hintertür geschaffen, um verschlüsselte Verbindungen ausspähen zu können.
Mehr dazu findet ihr auf der Fz
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Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
Für die Passagiere war das harte Aufsetzen wohl ein Schockmoment. Am Ende konnte die Maschine aber sicher landen.
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