NSA-Datensammlung hilft kaum gegen Terrorismus
Ein US-Think-Tank hat 225 Fälle seit 9/11 untersucht und festgestellt, dass Überwachung nur in einem Fall zu einer Verurteilung führte.Die massenhafte Telefonüberwachung seitens des Geheimdienstes NSA hat nach Ansicht einer US-Denkfabrik bisher nur wenig dazu beigetragen, Anschläge zu vereiteln. Wie die "Washington Post" am Montag berichtete, untersuchte die "New America Foundation", ein Non-Profit-Think-Tank, welcher der Tech-Industrie nahesteht, 225 Terrorismus-Fälle seit den Anschlägen vom 11. September 2001.
Die Organisation komme zu dem Schluss, dass die Ermittlungen meistens durch traditionelle Strafverfolgungs- und Fahndungsmethoden angestoßen worden seien. Dagegen habe die Telefondaten-Sammelwut der NSA "keinen erkennbaren Einfluss auf die Verhinderung von Terrorakten gehabt".
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
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Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
Für die Passagiere war das harte Aufsetzen wohl ein Schockmoment. Am Ende konnte die Maschine aber sicher landen.
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