IBM: Sicherheitslücke in jedem zweiten Android-Handy
[color=#C0C0C0]Foto: uncalno/cc by 2.0 flickr.com/photos/uncalno/8538679708[/color
Googles mobiles Betriebssystem Android wird wieder zur Zielscheibe von Cyber-Kriminellen. Experten von IBM entdeckten eine gravierende Sicherheitslücke.
Sicherheitsforscher von IBM haben eine neue Sicherheitslücke in Android-Handys entdeckt. Über scheinbar harmlose Apps könnten Angreifer damit auf fast alle Daten aus dem Smartphone zugreifen, teilte IBM am Mittwoch mit. Mehr als jedes zweite Gerät mit den Betriebssystemversionen 4.3 bis 5.1 und Android M sei davon betroffen. "Nachrichten über schwere Sicherheitslücken im Mobile-Umfeld halten uns alle weiter in Atem", sagte Gerd Rademann, Sicherheitsexperte bei IBM. Zuletzt waren wiederholt gravierende Lücken im Android-System bekanntgeworden.
Über eine Lücke in einer Zertifikatsklasse von Android, die Entwickler nutzen, um ihrer App Zugriff zu bestimmten Daten zu gewähren, könnten Angreifer das Smartphone theoretisch komplett übernehmen. So könnten sie Spähfunktionen in einer scheinbar harmlosen Spiele- oder Taschenlampen-App verstecken. Sobald der Nutzer sie installiert hat, könnten die Hacker über die Lücke heimlich weitere Zugriffsrechte aktivieren. So entstehe eine "Super-App mit nahezu vollem Zugriff".
Den Angaben zufolge stellte Google bereits Patches für die Android-Versionen 4.4 und 5.1 sowie für Android M bereit.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Eigentlich sollten die Mitarbeiter von IBM aus Böblingen nach Ehningen umziehen. Nun kommt es erstmal genau andersherum.
Mit Condor stellt IBM fast einen neuen Größenrekord auf, Heron rechnet länger fehlerfrei. Alltagstauglich sind Quantencomputer damit noch nicht.
Ähnliche News:
IBM stoppt Werbung auf X wegen Nazi-Beiträgen
IBM-KI: Übersetzung von Cobol nach Java angekündigt
IBM-Studie: Millionen Arbeitnehmer müssen wegen KI umlernen
IBM steht kurz vor einem Milliarden-Kauf
IBM: Jeder Firma braucht eine KI-Strategie
IBM will ein Drittel aller Angestellten in Personalverwaltung durch KI ersetzen
Power10: IBM verdreifacht CPU-Kerne für günstigere Oracle-Lizenz
Kryptografie: IBMs z16 Mainframe verschlüsselt quantensicher
IBM will in 3 Jahren Quantencomputer mit 4.000 Qbits auf den Markt bringen
IBMs autonomes Schiff "Mayflower" unterbricht Antlantiküberquerung
IBM-KI: Übersetzung von Cobol nach Java angekündigt
IBM-Studie: Millionen Arbeitnehmer müssen wegen KI umlernen
IBM steht kurz vor einem Milliarden-Kauf
IBM: Jeder Firma braucht eine KI-Strategie
IBM will ein Drittel aller Angestellten in Personalverwaltung durch KI ersetzen
Power10: IBM verdreifacht CPU-Kerne für günstigere Oracle-Lizenz
Kryptografie: IBMs z16 Mainframe verschlüsselt quantensicher
IBM will in 3 Jahren Quantencomputer mit 4.000 Qbits auf den Markt bringen
IBMs autonomes Schiff "Mayflower" unterbricht Antlantiküberquerung
Weitere News:
Starlink hat unter dem Sonnensturm gelitten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
OpenAI stellt doch keine Suchmaschine vor, könnte Sprachassistent bringen
Hacker legen Europol-Seite lahm und stehlen Daten
Hacker wollten 200 Millionen US-Dollar Lösegeld von Boeing
Linux-Kernel 6.9 ist veröffentlicht
Provisionen im App Store: Richterin kritisiert Apples Taktik
EU treibt Klage gegen Microsoft wegen Teams voran
Booking.com gilt als Gatekeeper-Plattform
Google Australien löscht versehentlich Clouddaten eines Pensionsfonds
Kungpeng Pro: Orangepi bringt Bastelrechner mit mysteriöser Huawei-CPU
OpenAI stellt doch keine Suchmaschine vor, könnte Sprachassistent bringen
Hacker legen Europol-Seite lahm und stehlen Daten
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024