schaf am 08. Juli 2022 um 21:50 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Hackerangriff auf Kärnten: Angreifer nutzten Phishing-Mail

Der Forensikbericht des Cyberangriffs liegt vor. Daran wird bestätigt, dass dessen Ursprung ein Phishing-Mail von April war.

Die Hackergruppe "Black Cat" hatte im Mai die Kärntner Landesverwaltung angegriffen und Zugriff auf mindestens 250 GB an Daten erlangt.

Nun liegt der Forensikbericht zum Angriff vor. Dieser bestätige, dass die Hacker über ein Phishing-Mail von April in das System gelangten, erklärte Gerd Kurath vom Landespressedienst am Freitag vor Journalisten. Das hatte der Leiter der IT-Abteilung des Landes, Harald Brunner, bereits im Juni der futurezone bestätigt.

Die Täter hätten zwar in das System eindringen können, hätten aber nur Zugang auf einen Fileserver gehabt.

"Geschlossene Systeme" mit sensiblen Daten seien nie betroffen gewesen. Das sei das Ergebnis des Berichts, der durch einen externen Berater erstellt worden war. Er soll unter anderem dazu dienen, die Systeme in Zukunft möglichst gut abzusichern.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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