schaf am 19. Dez. 2023 um 19:17 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

Hackerangriff auf Insomniac Games enthüllt Zukunftspläne des Entwicklers


Bild: Sony

Datenleck umfasst mehr als 1,6 Terabyte an Daten und gibt tiefe Einblicke in geplante Titel und damit verbundene Geschäftspraktiken

Der schwerwiegende Datendiebstahl ereignete sich bereits vergangene Woche: Eine Ransomware-Gruppe unter dem Namen Ryhsida forderte von Insomniac Games 50 Bitcoins Lösegeld für die Freigabe der Daten, das entspricht nach derzeitigem Kurs der Kryptowährung etwas mehr als 1,9 Millionen Euro. Da der Entwickler sich nicht erpressen ließ, machte die Gruppe eine Woche später ihre Drohung wahr und veröffentlichte die Daten.

Laut Berichten von Cyberdaily umfasst das Datenleck 1,3 Millionen Dateien und über 1,6 Terabyte an Daten. Es beinhaltet private Nachrichten aus dem Unternehmensnetzwerk Slack sowie Einzelheiten zu Mitarbeitern, einschließlich Unterlagen zu Einstellungen und Entlassungen. Ein Sprecher von Ryhsida erklärte gegenüber Cyberdaily, dass der Angriff speziell auf Insomniac Games abzielte, da hochkarätige Spieleentwickler ein "leichtes Ziel" seien. Mit dieser Vermutung sollte die Gruppe leider recht behalten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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