schaf am 06. Juni 2022 um 12:07 |  0 Kommentare | Lesezeit: 58 Sekunden

Erneute Hackerangriffe auf Land Kärnten: Spuren führen nach Russland


Bild: Pixabay

Es soll weitere Überlastungsangriffe der Hackergruppe Black Cat gegeben haben, welche laut FBI mit russischen Strukturen agiert

Nach dem Hack der Kärntener Landesregierung durch die Hackergruppe "Black Cat" hat es in den vergangenen Tagen weitere Angriffe gegen das Land Kärnten gegeben, die jedoch allesamt abgewehrt wurden, wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Montag in einer Pressekonferenz verkündete. Dabei handelte es sich um sogenannte DDoS-Attacken: Umgangssprachlich als "Überlastungsangriffe" bezeichnet, werden hier so lange Anfragen an einen Sever geschickt, bis dieser unter der Last kollabiert.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at

Update:
Inzwischen konnte auch geklärt werden, wie der Angriff abgelaufen sei, sagte Brunner. Einfallstor war laut dem IT-Leiter des Landes eine Phishing-Mail, die von einem/r Mitarbeiter*in im April angeklickt wurde, und über die Schadsoftware, die eine Betriebssystemlücke ausnutzt, die Systeme des Landes infizierte.

Die Verschlüsselung der Daten habe dann am 24. Mai begonnen. Das Land habe als Sofortmaßnahme seine Systeme heruntergefahren, externe Partner zur Forensik und zur Bereinigung der Systeme herangezogen und mit der Rücksicherung der Daten aus Backups begonnen.

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