Ear Spy: Smartphone-Apps können selbst ohne Mikrofonzugriff Telefongespräche belauschen
Bild: Arvix
Sicherheitsforscher demonstrieren neue Attacke über andere Sensoren in aktuellen Smartphones. Einzelne Sprechende können mit hoher Zuverlässigkeit identifiziert werden, ganze Gespräche sind - noch - nicht abhörbar.
Ob Apple oder Google: Die Hersteller der großen Smartphone-Systeme haben in den vergangenen Jahren viel getan, um ihre Software besser gegen Spione abzusichern. Dazu gehört, das Mitlauschen durch bösartige Apps zu unterbinden. So müssen Apps nicht nur explizit eine Erlaubnis für den Zugriff auf das Mikrofon einholen - dieser ist üblicherweise auch nur dann möglich, wenn das betreffende Programm gerade im Vordergrund aktiv und somit auch für die Nutzer deutlich sichtbar ist.
So erfreulich diese Entwicklung auch unzweifelhaft ist: Sicherheitsforscher von fünf US-Universitäten demonstrieren (PDF) nun, wie bösartige Apps auch ganz ohne Zugriff auf das Mikrofon mitlauschen können. Und zwar mithilfe einer sogenannten Seitenkanalattacke, die sie "Ear Spy" nennen.
Nur wer Kopfhörer verwendet, ist zumindest vor diesem Angriff gefeit.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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