Österreichs Piraten spüren Rückenwind
Nach dem Einzug der Piratenpartei ins Berliner Landesparlament sieht sich auch die Piratenpartei Österreichs im Aufwind. Patryk Kopaczynski, Vorstand der österreichischen Piraten, spricht von einem "internationalen Erfolg" und will bei der österreichischen Nationalratswahl 2013 antreten. Experten sehen auch hierzulande ein großes Wählerpotenzial für neue politische Gruppierungen."Wir haben nicht mit so einem riesengroßen Erfolg gerechnet", kommentiert Patryk Kopaczynski, Vorstand der Piratenpartei Österreichs, den Wahlerfolg der Berliner Schwesterpartei. "Der Erfolg der Piratenpartei in Berlin ist auch ein internationaler Erfolg der Piraten." Durch den Einzug der Piratenpartei ins Berliner Landesparlament mit fast neun Prozent der Stimmen spürt er auch für die österreichische Piratenpartei Rückenwind: "Die meisten Leute, die uns kontaktieren, kommen durch Berichte über die Piratenpartei Deutschland drauf, dass auch wir existieren." Rund 580 Mitglieder zählt die 2006 gegründete Partei derzeit. Die Tendenz ist laut Kopaczynski steigend: "Das Interesse besteht, wir haben ständig Mitgliederzuwachs."
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