schaf am 08. April 2023 um 08:04 | Lesezeit: 46 Sekunden

Österreichs Regierung gegen Gigabit-Abgabe für Netflix und Co.

0
Kommentare
Bild: Netflix

Staatssekretär Tursky begründet Ablehnung mit der Befürchtung, dass kostenpflichtige Anbieter die Mehrkosten durch "fair-Share" auf die Kunden abwälzen könnten

In der EU läuft seit langem eine Debatte, ob und wie Netflix, Google und andere Internet-Diensteanbieter von den Internet-Serviceprovidern stärker für ihr datenintensives Geschäft zur Kassa gebeten werden sollen. In der Diskussion um "fair-Share" wird sich jedenfalls Österreich gegen die Einführung einer Gigabit-Abgabe auf europäischer Ebene aussprechen, so Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP).

Und zwar aus zwei Gründen. Die Diensteanbieter könnten einfach die Angebote verteuern und die Konsumenten würden dann über höhere Preise bei Services und ihre Internetverträge doppelt zahlen. Zudem sehe ich die Netzneutralität durch eine solche zusätzliche Abgabe in Gefahr


... so Tursyky.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.6/5 (7 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top