Desktop-Superrechner erreicht zwölf Teraflops
FASTRA II mit Grafikkarten-Power kostet unter 6.000 Euro - 13 GPUs sorgen für die nötige PerformanceFASTRA II: Grafikpower für Desktop-
Superrechner
(Foto: Universität Antwerpen)
Forscher am Vision Lab der belgischen Universität Antwerpen haben mit FASTRA II bereits die zweite Generation ihres Desktop-Superrechners fertiggestellt. Dank 13 Grafikprozessoren (GPUs) auf sieben Nvidia-Grafikkarten erreicht das Gerät eine theoretische Rechenleistung von zwölf Teraflops - und das zu einem Preis von nicht einmal 6.000 Euro.
Der laut seinen Entwicklern leistungsfähigste Desktop-Supercomputer der Welt dient in Antwerpen zwar speziell der Tomographie. "Ein System wie FASTRA II ist gut für Aufgaben geeignet, die auf die GPUs aufgeteilt werden können ohne viel zusätzliche Kommunikation zu erfordern", betont aber Joost Batenburg vom Vision Lab. Daher soll in den Niederlanden ein universitärer GPU-Cluster entstehen.
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Die Tile-basierten Prozessoren sollen 2024 auch als Desktop-CPU erscheinen. Neben NPU und integrierter Arc-GPU kommt dazu auch ein neuer Sockel.
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