Windows 10: Wer in zwei Jahren noch Updates will, muss zahlen
Im Oktober 2025 läuft der Support für das System aus, danach gibt es vier Optionen für NutzerAlles hat ein Ende, und das gilt im Falle von Microsoft auch für das ursprünglich als "letztes Windows" titulierte Windows 10. Mittlerweile nennt sich die aktuellste, wenn auch technisch nur begrenzt unterscheidbare Version Windows 11, und gerüchteweise wird bereits im kommenden Juni Ausgabe 12 vorgestellt.
Für Windows 10 tickt jedenfalls bereits die Uhr. Am 14. Oktober 2025, also in nicht einmal zwei Jahren, läuft nämlich selbst für die neuesten Build-Versionen der Support aus. Das bedeutet, dass es dann auch keine Sicherheitsupdates mehr geben wird. Neue Funktionen werden bereits seit Ende 2022 nicht mehr implementiert.
Ähnlich wie bei Windows 7 hat Microsoft allerdings ein kostenpflichtiges Schlupfloch geschaffen. Es nennt sich Extended Security Updates (ESU). Dieses Programm ermöglicht den Bezug von weiteren Securitypatches über einen Zeitraum von maximal drei Jahren.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Zum zweiten Mal in Folge steigt der Anteil von Windows 10 auf Kosten des neueren Windows 11 an. In Deutschland ist das merklich zu sehen.
Es ist jedoch sehr einfach, die "Tipps" und "Empfehlungen" im Startmenü ebenso wie auf dem Sperrbildschirm zu deaktivieren
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