schaf am 10. Mai 2023 um 08:12 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Wie Cyberkriminelle versuchen, anzügliche Videos von Jugendlichen zu bekommen

Forschende aus den USA und Israel spürten den Methoden der Täter nach, indem sie einen Chatbot als Lockvogel einsetzten

Seit 2019 hat sich die Menge der im Netz kursierenden Aufnahmen von sexuellem Missbrauch im Netz verzehnfacht. Zu diesem Schluss kommt die von der EU sowie Netzbetreibern und Telekom-Geräte-Herstellern finanzierte Internet Watch Foundation. Zu diesem Material gehören auch Aufnahmen von Minderjährigen, die sexuelle Handlungen an sich selbst durchführen, im Glauben, dies in einer privaten Konversation mit jemand Gleichaltrigem zu tun.

Kriminologen der Georgia State University und der Jerusalem University sowie eine unabhängige Forscherin haben die Methoden untersucht, mit denen Cyberkriminelle versuchen, an derartiges Material zu kommen. Dabei griff man auf drei Chatbots zurück, um das Handeln der Täterinnen und Täter nachzuverfolgen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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