Whatsapp-Gründer rät: "Löscht Facebook"
Die Empörung über die indirekte Kooperation des sozialen Netzwerks mit Cambridge Analytica wächstWhatsapp-Gründer Brian Acton findet in einem Beitrag auf Twitter zwar wenige, aber in ihrer Deutlichkeit ziemlich umissverständliche Worte:
Zitat:
"Es ist Zeit. #deletefacebook"
... rät der Softwareentwickler zur Löschung des persönlichen Facebook-Accounts.
Damit schließt er sich einer Kampagne an, die in den letzten Tagen zunehmend in den sozialen Medien an Fahrt gewonnen hat.
Grund dafür ist, dass viele Nutzer über das Verhalten Facebooks in dieser Causa empört sind. Immerhin waren es problematische Privacy-Einstellungen des sozialen Netzwerks, die es überhaupt ermöglicht haben, dass Cambridge Analytica im Jahr 2014 an die Daten von rund 50 Millionen Nutzern gekommen ist - in den allermeisten Fällen ohne deren explizite Zustimmung.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Auch iPhone-Nutzer können sich künftig mit Passkeys in Whatsapp einloggen. Für Android gibt es die Funktion bereits.
Das neue Feature von WhatsApp soll uns in kürzester Zeit einen Überblick über ungelesene Nachrichten verschaffen.
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