VW wollte Polizei bei Entführung nicht helfen, weil das GPS-Abo abgelaufen war
In den USA wurde ein zweijähriges Kind entführt. Volkswagen gab den Fahrzeugstandort erst bekannt, nachdem der Polizist 150 Dollar bezahlt hatteWie die Polizei von Lake County im US-Bundesstaat Illinois bekanntgab, wurde eine 34-jährige Frau vor ihrem Zuhause von einem unbekannten Täter überfallen. Der Angreifer schlug die Frau nieder und stahl ihr Auto, einen VW Atlas. Auf der Flucht überrollte der Angreifer die Mutter eines zweijährigen Kindes und verletzte sie schwer. Die Frau schaffte es noch einen Notruf abzusetzen, als der Täter mit dem Auto und dem Kind auf dem Rücksitz davonfuhr.
Die Polizei leitete sofort eine Alarmfahndung ein und kontaktierte den Service von Volkswagen mit der Bitte, das gestohlene Fahrzeug mit dem Kleinkind darin zu orten. Doch der Autokonzern weigerte sich, denn das Abo für den Car-Net genannten Dienst war abgelaufen.
Laut dem leitenden Ermittler Deputy Chief Christopher Covell half es auch nichts, als der zuständige Beamte die Person bei der Hotline regelrecht "anflehte", den Dienst freizuschalten, weil es "extrem dringende Umstände" gebe. Doch der Polizist blieb erfolglos. Erst als der Beamte seine private Kreditkarte zückte und 150 Dollar bezahlte, wurde der Dienst freigeschaltet.
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Über mehrere Jahre hinweg haben Hacker tausende Dateien vom VW-Konzern gestohlen. Volkswagen bestätigt den Vorfall, zu Details äußere sich der Autobauer aber nicht, weil der Vorfall bereits zehn Jahre zurückliege.
Neue EU-Regeln sollen die Cybersicherheit in Neuwagen verbessern. Vor allem der VW-Konzern lichtet daher die Modellpalette.
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