Viele Fritzbox-User weiterhin ungeschützt
Die schwere Sicherheitslücke bei AVM-Routern bleibt bei vielen Usern bestehen. Schuld ist aber nicht der Hersteller. Vielmehr nehmen die User einfach kein Update vor.
Die vor einigen Monaten bekannt gewordene schwere Sicherheitslücke bei Fritzboxen, für die Hersteller AVM ein Update bereitstellte, kann immer noch bei eine Vielzahl von Geräten ausgenutzt werden. Wie heise Security mittels eines stichprobenartigen Scans im IP-Adressbereich der Deutschen Telekom herausfand, waren 34 Prozent der eindeutig zuordbaren AVM-Routern weiterhin ungepatcht.
Mehr dazu findet ihr auf der Fz
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