Chef der ChatGPT-Entwicklerfirma: "KI könnte viele Jobs kosten"
OpenAI-CEO Sam Altman sieht aber auch die Chance, dass neue und bessere Arbeitsplätze entstehenSam Altman, Chef von OpenAI, wo die GPT-Sprachmodelle entwickelt werden, die auch hinter ChatGPT stecken, hat ABC News ein Interview gegeben.
Altman schätzt, dass Künstliche Intelligenz in den kommenden Jahren ...
viele Jobs kosten könnte
Wie einst Produktionsmaschinen die Massenfertigung von Gütern ermöglichten und damit diverse Handarbeitstätigkeiten weitgehend obsolet machten, dürfte auch diese Technologie künftig verschiedene Tätigkeiten schneller, besser und auch günstiger bewerkstelligen, als Menschen. Fallweise haben etwa Medien bereits KI eingesetzt, um Artikel oder Elemente davon erzeugen zu lassen - wenn auch mit durchwachsenem Erfolg. Selbstfahrende Autos könnten eines Tages mit Taxilenkern in Konkurrenz treten, bis dahin dürfte aber noch das eine oder andere Jahrzehnt vergehen.
Ebenso historisch belegt ist aber auch, dass der Wegfall verschiedener Berufe aufgrund neuer Technologien die Entstehung neuer Arbeitsfelder mit sich bringt. Denn immerhin müssten auch Maschinen entwickelt, gebaut und gewartet werden. Der Open AI-CEO gibt sich hier zuversichtlich, dass dies auch für KI zutrifft, die ...
viel bessere Jobs
... entstehen lassen könnte.
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