USA können sich Wettbewerbsklagen gegen Apple und Google nicht leisten
Dem US-Justizministerium sollen laut einem "Politico"-Bericht die finanziellen Mittel für ein Verfahren gegen die IT-Riesen fehlenEigentlich wollte das US-amerikanische Justizministerium seine Ermittlungen gegen die Tech-Konzerne Apple und Google bis Ende des Jahres abschließen, um zu entscheiden, ob ein kartellrechtliches Verfahren angestrebt werden soll. Der Fokus liegt dabei auf dem iOS-App-Store und Googles beherrschender Position auf dem Online-Werbemarkt, die schon seit 2019 untersucht werden.
In Wirklichkeit soll das Ministerium allerdings noch Monate von einer Entscheidung entfernt sein, berichtet "Politico" unter Berufung auf zwei Quellen, die mit der Materie vertraut sind. Erst im März könnte es soweit sein. Neben offenen Fragen dazu, wo die Klage eingereicht werden soll und wer den Startschuss geben wird, gibt es ein Problem: Es sollen die finanziellen Mittel für einen wettbewerbsrechtlichen Prozess fehlen, weshalb es zu Verzögerungen kommt.
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Gegen seine drohende Auslieferung an die USA darf der Wikileaks-Gründer Julian Assange nun Berufung einlegen, hat der Londoner High Court am Montag entschieden. Die USA wollen dem Australier wegen Spionagevorwürfen den Prozess machen.
Zur Entlassungswelle gesellt sich ein weitreichender Einstellungsstopp, tausende Jobangebote wurden gestrichen
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