Kefir am 02. Juni 2010 um 11:30 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

URL-Kürzer pfeifen auf Einnahmequellen

Populäre Services dienen als Datensammler

URL-Kürzer haben - nicht zuletzt dank Twitter - im vergangenen Jahr einen wahren Höhenflug erlebt. Services wie Bit.ly, Tinyurl und Ow.ly sind bei den Nutzern des Microblogs äußerst populär. Trotzdem hat das Geldverdienen für die Anbieter nur wenig Relevanz, berichtet AdvertisingAge. Viele Dienste liegen in privater Hand und werden von Risikokapitalgebern gestützt. Einige machen ein wenig Umsatz mit kostenpflichtigen Zusatzangeboten, andere wiederum verdienen etwas mit dem Verkauf von gesammelten Daten.

"Marketing-Leute lieben Klickstatistiken und Kurz-Links erzeugen diese auf eine elegante Art und Weise", sagt James Governor, Analyst bei RedMonk. "Anstatt zu messen, wie viele Leute auf eine Seite kommen, wird damit gemessen, wie viele man auf andere Seiten geschickt hat."n.

Mehr dazu findest Du auf go5.at





Kurze URL:


Bewertung: (0 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top