schaf am 15. April 2014 um 18:15 |  0 Kommentare | Lesezeit: 43 Sekunden

"Tails": Wie Snowden seine Kommunikation vor der NSA versteckt

Linux-System speichert keine lokalen Daten und liefert Anonymisierungs-Werkzeuge mit

Wenn Edward Snowden mit Journalisten kommuniziert, besteht er auf Verschlüsselung. Sowohl er und sein Empfänger müssen E-Mails verschlüsseln, um die brisanten Inhalte vor neugierigen Augen - insbesondere jenen der NSA - zu schützen. Doch Snowden geht noch einen Schritt weiter. Er nutzt ein Betriebssystem, das einzig und allein für den Zweck entwickelt wurde, sich anonym im Netz zu bewegen.

Tails heißt das Linux-System, das sich von einem Wechseldatenträger - etwa von DVD oder einem USB-Stick - aus starten lässt. Als Basis wird Debian genutzt. Diverse Werkzeuge zum Schutze der eigenen Privatsphäre sind vorinstalliert, erklärt Wired. Darunter auch Tor, das den Datenverkehr über eine Reihe von Proxyservern schleust und damit schwerer nachverfolgbar macht.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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