schaf am 18. Okt. 2017 um 18:11 | Lesezeit: 1 Minute, 45 Sekunden

Roaming-Aus: Abschalten im Urlaub war gestern

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Bild: Pixabay

Handynutzung im EU-Ausland gleich wie im Inland. Für heimische Netzbetreiber ein Verlustgeschäft.

Billiger und bequemer für die Konsumenten, aber weniger Einnahmen für die heimischen Mobilfunker und Existenzsorgen bei kleineren Anbietern ohne Netz: So lässt sich die erste Zwischenbilanz nach vier Monaten Roaming-Aus zusammenfassen. Seit Mitte Juni gelten bei Reisen in ein anderes EU-Land dieselben Mobilfunk-Tarife wie daheim. 397 Euro pro Jahr sollte sich der durchschnittliche Handynutzer in Österreich dadurch ersparen, schätzte die EU-Kommission etwas großzügig.

Für HoT-(Ventocom)-Chef Michael Krammer ist das Roaming-Aus über den Sommer "voll aufgegangen". Es gebe keinerlei Verhaltensunterschiede bei den Handynutzung im In- und Ausland mehr. Vor allem die verstärkte Datennutzung etwa durch den Versand von Selfies oder Videos lässt die Netze glühen. Allein bei HoT habe sich im Juli und August die Zahl der verbrauchten Telefonieminuten im Jahresvergleich verdreifacht, die Anzahl der SMS verdoppelt und der Datenverkehr sogar um das 22-Fache erhöht. Dieser schnelle Anstieg sei durchaus überraschend gekommen.

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