RapidShare und MediaFire: Wir sind nicht wie Megaupload
Die Filehoster Media Fire und RapidShare wehren sich gegen Anschuldigungen, das sie das Urheberrecht im großen Stil verletzen (sollen).Gleichzeitig verwahren sie sich davor, mit MegaUpload in einem Topf geworfen zu werden. Der Chef der Rechtsabteilung von RapidShare garantiert, dass die Nutzerdaten "sicher" bei RS aufgehoben sind.
Nach Unternehmensangaben seien 20 der 60 Mitarbeiter alleine dafür zuständig illegale Kopien zu löschen. Zudem sei in einem "Anti-Piraterie-Manifest" ein ganzes Maßnahmenpaket zusammengetragen worden, um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden.
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Rapidshare macht sein Portal nun endgültig dicht. Alle noch gehosteten Daten werden nach dem 31. März 2015 gelöscht.
Der in der Schweiz angesiedelte Fileshareing-Anbieter Rapidshare hat drei Viertel seiner Beschäftigten entlassen. Während die Mitarbeiter nach einem Medienbericht nicht an ein Überleben ihrer Firma glauben, wiegelt Rapidshare-CEO Kurt Sidler derzeit noch ab: Man werde den Betrieb aufrechterhalten und habe konkrete Pläne für die Zukunft.
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