Quanten-Teleportation: Österreichischen Forschern gelingt Durchbruch
ISTA-Forscher verschränkten erstmals niederenergetische Mikrowellenphotonen mit hochenergetischen optischen Photonen.Österreichischen Forschern ist ein wichtiger Schritt bei der Kommunikation in der Quantenwelt gelungen. Sie haben 2 bisher inkompatible Bereiche verknüpft und erstmals optische und Mikrowellenphotonen verschränkt. Das ist die Voraussetzung für die Übertragung von Quanteninformationen mittels Teleportation und könnte Grundlage für ein Quantennetzwerk werden.
Der Vorteil von Mikrowellenphotonen ist, dass sie kompatibel mit supraleitenden Schaltkreisen sind, die in Gigaherz-Frequenzen wie das Mobiltelefon arbeiten. Die können direkt miteinander sprechen
... erklärte Johannes Fink vom Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg (NÖ) gegenüber der APA. Im Gegensatz zum Mobiltelefon muss im Quantenbereich über einzelne optische Photonen kommuniziert werden. Diese haben aber etwa 20.000 Mal mehr Energie als Mikrowellenphotonen und würden deren Quanteneigenschaften zerstören.
Im Prinzip sind die 2 Welten inkompatibel
...so Fink. Deshalb brauche es ein Äquivalent zu einem Glasfasermodem.
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