Polizei gibt Infos zu Ermittlungen in WhatsApp preis
Die schwedische Polizei hat eine Privatperson in eine WhatsApp-Gruppe eingeladen, in der Fahndungs-Informationen sowie Fotos und Daten von Verdächtigen ausgetauscht wurden.Wie die Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins Spiegel berichtet, nutzt die Stockholmer Polizei den Dienst WhatsApp, um Informationen zu laufenden Ermittlungen auszutauschen. Das ist problematisch, da immer wieder Sicherheitslücken in der Chat-App auftauchen.
Bekannt wurde der Polizei-Einsatz von WhatsApp nicht durch eine Sicherheitslücke, sondern weil der IT-Berater Jan Svärdhagen in eine Chat-Gruppe eingeladen wurde. Dies passierte unabsichtlich, weil bei der Einladung eine falsche Telefonnummer eingetippt wurde. Svärdhagen meldete den Vorfall der Polizei Stockholm und dem IT-Magazin ComputerSchweden. Eigenen Angaben zufolge konnte Svärdhagen in der WhatsApp-Gruppe Informationen zu laufenden Ermittlungen, Daten von Verdächtigen und Fotos und Ausschnitte von Polizeiakten sehen.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
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