Parler-CEO sagt, er wurde gefeuert, weil er Neonazis löschen wollte
Eigentlich war die fehlende Moderation Grundsatz der Twitter-Alternative. John Matze wollte jedoch nachgeben, damit die Plattform wieder online gehtBereits am Donnerstag wurde bekannt, dass der Chef der vielfach von Rechtsextremisten genutzten Twitter-Alternative Parler nach der Sperre durch Google, Amazon und Apple entlassen wurde.
Gesperrt wurde die Plattform, weil zu Gewalt anstiftende Beiträge nicht moderiert wurden, anfangs eigentlich Grundsatz der "Plattform für freie Rede". Um Parler wieder online zu bringen, schlug Matze jedoch vor, die automatisierte Inhaltsmoderation auszuweiten - was mitunter Grund für seine Entlassung gewesen sein soll.
Breitere Bekanntheit erlangte das eigentlich schon 2018 gegründete soziale Netzwerk erst vergangenen Sommer, als zum ersten Mal ein Tweet von Donald Trump mit einem Warnhinweis versehen wurde. Damals riefen als Reaktion republikanische Politiker, aber auch konservative Medienvertreter ihre Anhängerschaft auf Twitter und Facebook zum Wechsel zu Parler auf, um der scheinbaren Zensur zu entkommen.
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