Parler warnte FBI mehr als 50-mal vor Gewaltpotenzial am Tag des Kapitol-Sturms
Der Direktor der Behörde räumte zwar ein, bereits im Vorfeld Informationen erhalten zu haben, gab jedoch keine Details bekanntInfolge des gewaltsamen Sturms auf das US-Kapitol am 6. Jänner verschwand das rechte Twitter-Pendant Parler für lange Zeit fast gänzlich aus dem Internet. Apple und Google warfen den Dienst aus den App-Stores, Amazon stellte den Support ein. Denn Rechtsextremisten und Trump-Supporter hatten die Plattform genutzt, um ihren Angriff zu organisieren. Am Dienstag wurde bei einer Anhörung des House Oversight Committee nun öffentlich, dass die Behörden eigentlich schon im Vorfeld über die Gefahr Bescheid gewusst hatten. Mehr als 50-mal hatte Parler demnach das FBI vor einem wachsenden Gewaltpotenzial zu warnen versucht.
Laut Carolyn Maloney, demokratische Politikerin und Vorsitzende des Komitees, hatte das soziale Netzwerk "spezifische Gewaltandrohungen aufgedeckt" und war bereit, den Behörden Transkripte betreffender Kommunikationen auszuhändigen. Dokumente würden ihr zufolge aufzeigen, dass entsprechende Inhalte mehr als 50-mal an die zuständigen Behörden weitergeleitet wurden.
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