Kefir am 16. Februar 2010 um 15:48 |  0 Kommentare | Lesezeit: 40 Sekunden

Orange fordert digitale Dividende

Krammer: Mobilfunker brauchen frei werdende TV-Frequenzen

Die Weiterentwicklung der Netzstandards und der Netzelemente ist für Orange-Österreich-Chef Michael Krammer der wichtigste Trend auf der weltgrößten Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC) in Barcelona. Sie mache die Anbindung der Mastenstandorte mit einem Glasfasernetz überflüssig.

Das Mittel der Wahl sei hier der Richtfunk, wodurch sich die Netzbetreiber das Geld zum Leitungengraben sparen, Daten schneller übertragen und außerdem viel schneller auf Marktbedürfnisse reagieren könnten, sagte Krammer am Rande der Messe im Gespräch mit der APA. Orange arbeitet bei der Anbindung seiner Mobilfunkmasten ans Backbone derzeit überwiegend mit Richtfunk. Weiters würden die neuen Technologien bedeutend mehr Strom sparen, weniger Platz brauchen und viel flexibler sein als die bisherige Netztechnik.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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