Kefir am 22. Mai 2010 um 09:16 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Opera verlegt Datenverarbeitung nach Island

Besserer Zugang zu erneuerbarer Energie

Islands Strategie zum Wiederaufbau seiner Wirtschaft trägt Früchte: Der Brower-Entwickler Opera verlegt seine Datenverarbeitungskapazitäten auf die Insel in das Thor Data Center.

Das norwegische Unternehmen begründete den Umzug am Freitag mit dem Zugang zu erneuerbarer Energie und dem technischen Fachwissen der Isländer. Thor gab den Wert des Geschäfts mit "mehreren Milliarden isländischen Kronen" an. Eine Milliarde Kronen entsprechen etwa 6,2 Millionen Euro. Genauere Zahlen wurden nicht veröffentlicht.

Nach dem Zusammenbruch des isländischen Bankensystems Ende 2008 bemüht sich die Regierung in Reykjavik, die Insel zu einem Technologiezentrum umzubauen. Die Thor-Anlagen wurden von einheimischen Technikern mit Erfahrung im US-Militär entwickelt und verbrauchen nur erneuerbare Energie.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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