GIS bestätigt über 200.000 geklaute Datensätze
Die GIS hat gegenüber der futurezone nun offiziell den Diebstahl von 214.000 Datensätzen, davon 96.000 mit Bankdaten, bestätigt. Damit wurde noch vor Ablauf des offiziellen Ultimatums die Forderung von Anonymous Austria erfüllt.Nachdem Anonymous Austria der GIS am Sonntagnachmittag ein Ultimatum stellte, hat die Gebühren Info Service nun offiziell den Diebstahl von insgesamt "214.000 Datensätzen" bestätigt.
"Nachdem unsere Techniker in Zusammenarbeit mit dem Computer Emergency Response Team und dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung die Vorfälle vom Freitag aufgearbeitet haben, können wir den Diebstahl von 214.000 Datensätzen bestätigen, davon 96.000 mit Bankdaten", sagte der Sprecher der GIS, Herbert Denk, gegenüber der Futurezone.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Futurezone
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