Norwegisches Munitionswerk sieht sich von TikTok behindert
Nammo kann Produktion nicht ausweiten, weil sich chinesischer App-Betreiber die freien Stromkapazitäten in Region für Datenzentrum gesichert hatEin norwegischer Munitionshersteller sieht sich in der Produktionsausweitung für die Ukraine durch die chinesische Social-Media-App TikTok behindert. Wie Nammo-Chef Morten Brandtzæg der "Financial Times" (Onlineausgabe) sagte, fehlt es wegen der Errichtung eines energiehungrigen TikTok-Datenzentrums an Strom.
Wir sind besorgt, weil unser zukünftiges Wachstum durch das Speichern von Katzenvideos infrage gestellt wird
... kritisierte der Chef des teilstaatlichen Rüstungswerks.
TikTok stemmt sich derzeit gegen Verbote in westlichen Ländern und versucht diese auch mit der Errichtung von Datenzentren außerhalb Chinas aufzuhalten. So werden Speicheranlagen in Irland und Norwegen gebaut, um dem europäischen Datenschutzrecht zu entsprechen. Datenschützer sehen darin aber eine Augenauswischerei, solange nicht auch technisch jeglicher Zugriff aus China ausgeschlossen werde.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Norwegisches Dorf will die Zeit abschaffen
Höchstes norwegisches Gericht wies Klage Edward Snowdens ab
Höchstes norwegisches Gericht wies Klage Edward Snowdens ab
Weitere News:
Video: So produziert Xiaomi sein Elektroauto
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024