Facebook geht gegen "Suicide Machine" vor
Das Soziale Netzwerk Facebook blockiert seit Ende vergangener Woche die "Web 2.0 Suicide Machine" und überlegt weitere Schritte gegen den Dienst, der Nutzern beim schnellen Ausstieg aus der Online-Community hilft und auf Knopfdruck Profildaten löscht.Nach mehr als 50.000 gelöschten Freunden und rund 500 deaktivierten Profilen habe Facebook ohne Angabe von Gründen den Zugang für die "Web 2.0 Suicide Machine" blockiert, teilten die Betreiber des Dienstes vom Rotterdamer Medienlabor moddr am Sonntag auf der Website des Dienstes mit.
"Facebook hat den Zugang für die "Web 2.0 Suicde Machine" gesperrt", bestätigte Gordan Savicic von moddr am Dienstag. "Wir arbeiten aber bereits daran, die Blockade zu umgehen."
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