Klage gegen Taschenkontrollen: Apple zahlt Mitarbeitern 30 Millionen Dollar
Das 2013 begonnene Verfahren endete mit einem Vergleich. Der Konzern hat die Praxis eingestellt, aber vor einigen Monaten vor Gericht noch verteidigtWeil sie beim Verlassen ihres Arbeitsplatzes ihre Taschen ständig kontrollieren lassen mussten, strengten Mitarbeiter des US-Tech-Riesen Apple eine Sammelklage gegen ihren Arbeitgeber an. Spät, aber doch ist das Verfahren nun beendet worden. Acht Jahre nach Einreichen der Klagsschrift hat sich Apple zu einer Zahlung von 29,9 Millionen Dollar verpflichtet.
Die Betroffenen, es handelt sich um rund 14.700 Mitarbeiter, die seit 2009 in kalifornischen Stores des Konzerns tätig waren, kritisierten den unvergüteten Zeitaufwand für die Kontrollen, mit denen sich Apple gegen den Diebstahl von Geräten absichern wollte. Im besten Falle hätten die Checks fünf Minuten gedauert, mitunter sei aber auch eine Wartezeit von 45 Minuten damit verbunden gewesen, fasst Bloomberg zusammen. Ohne Überprüfung war es nicht möglich, den Arbeitsplatz zu verlassen.
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