Kim Dotcom warnt vor Filehoster Mega: "Feindliche Übernahme"
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Service sei mittlerweile unter der Kontrolle der neuseeländischen Regierung - Mega widerspricht
In einer Frage-und-Antwort-Sitzung mit den Nutzern von Slashdot warnt Gründer Kim Dotcom nun vor der Nutzung von Mega. Der Service sei mittlerweile nicht mehr vertrauenswürdig, die Daten der Nutzer nicht länger sicher.
Laut eigener Darstellung ist Dotcom mittlerweile nicht mehr bei Mega involviert. Dem sei eine feindliche Übernahme durch einen chinesischen Investor vorangegangen, der nach und nach über Strohleute die Anteilsmehrheit bei Mega erreicht habe. Doch damit endet die Geschichte noch nicht: Mittlerweile seien dessen Anteile von der neuseeländischen Regierung beschlagnahmt worden. Insofern stünde Mega aktuell genaugenommen unter der Kontrolle der neuseeländischen Regierung.
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