ITER: Internationales Kernfusions-Projekt verzögert sich um Jahre
Bild: Von Oak Ridge National Laboratory - ITER Site, CC BY 2.0
Eigentlich sollte der ITER in Südfrankreich 2025 in den Probebetrieb gehen. Das ist neuen Angaben zufolge aber unrealistisch.
Kernfusion gilt als große Hoffnung für die grüne Energie der Zukunft. Eines der bedeutendsten Forschungsprojekte ist der International Thermonuclear Experimental Reactor (ITER) in Südfrankreich. In Betrieb gehen bzw. das erste Plasma entstehen sollte dort eigentlich im Jahr 2025, bevor er 2035 seine volle Leistung erreichen könnte.
Doch dieser Zeitplan ist in dieser Form nicht mehr zu halten. Das erklärte der Projektdirektor Pietro Barabaschi nun gegenüber der französischen Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP). Davon berichtet France24.
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