Cherry plant "keine weiteren Einschnitte"
Der deutsche Tastaturhersteller Cherry beendet seine Umstrukturierung und rechnet für 2024 wieder mit mehr Umsatz.
Der deutsche Tastaturhersteller Cherry muss sparen und hat deshalb erneut Arbeitsplätze abgebaut. Diese Umstrukturierung sei nun abgeschlossen. Man gehe für 2024 von einer "Verbesserung der finanziellen Situation" aus.
Bis Ende vergangenen Monats habe man 105 Mitarbeiter entlassen, teilte ein Unternehmenssprecher der Deutschen Presseagentur (dpa) mit. Mit 80 Entlassungen waren die meisten Arbeitsplätze am Stammsitz in Auerbach in der Oberpfalz betroffen. Weitere Stellen wurden demnach in Frankreich, Schweden, China und den USA gestrichen.
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Die Cherry Stream ist gerade in Büros weit verbreitet. Nun gibt es die Tastatur auch mit Schutzmembran gegen Staub und Flüssigkeiten.
Ursprünglich hatte Cherry das Stream Keyboard Wireless bereits Anfang 2021 angekündigt. Nun soll es im Herbst 2021 kommen - mit USB-Dongle.
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