Kefir am 06. Mai 2010 um 13:25 |  0 Kommentare | Lesezeit: 40 Sekunden

IPhone-Affäre: US-Medien vs. Gericht

Behörden sollen Grund für Hausdurchsuchung nennen

Die zunächst harmlose Affäre um einen Prototyp der nächsten Generation von Apples iPhone, der im April von der Redaktion des US-Gadget-Blogs Gizmodo für 5.000 US-Dollar von einem Mann angekauft worden war, der das Gerät in einem kalifornischen Lokal gefunden haben will, wächst sich nun zu einem ernsten presserechtlichen Konflikt aus.

Eine Reihe von US-Medienorganisationen, darunter die Nachrichtenagenturen AP und Bloomberg, CNet News, die "Los Angeles Times", Wired.com und der kalifornische Zeitungsverlegerverband wollen nun, dass das verantwortliche Gericht in San Mateo County die Gründe für die Durchsuchung der Wohnung des Journalisten Jason Chen durch die Polizei nennt. Am Donnerstag wird in dieser Sache eine Anhörung vor dem Gericht stattfinden.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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