schaf am 18. Sep. 2017 um 12:40 |  0 Kommentare | Lesezeit: 49 Sekunden

iPhone X: Frontkamera ist praktisch ein vollständiges Kinect

Von Microsoft für die Xbox entwickelte Technologie passt mittlerweile in ein Smartphone - Gleiches Verfahren verwendet

Als Microsoft im Jahr 2009 erstmals das Kinect der Öffentlichkeit vorstellte, sorgte dies für einen veritablen Hype. Ermöglichte dieses doch, Objekte dreidimensional zu erfassen und so etwa mittels des eigenen Körpers das Geschehen in Spielen zu steuern.

Bei den rund um die Frontkamera des iPhone X verbauten Komponenten handle es sich praktisch um eine miniaturisierte Varianten eines Kinects, betont The Verge in einem aktuellen Artikel. So sei etwa ein "Dot Projector" vorhanden, der 30.000 Infrarot-Punkte auf die Umgebung wirft, um so ein relativ detailliertes 3D-Bild zu erhalten. Dies entspricht exakt der Art wie auch das Kinect zu seinen räumlichen Informationen kam.

Ganz überraschend darf dies aber nicht kommen, sieht man sich die Vorgeschichte an: Hat Apple doch bereits im Jahr 2013 die Firma Primesense gekauft, und damit eben jenes Unternehmen, das maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des Kinects hatte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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