iPad Mini im Praxistest
Hier sind die ersten Eindrücke zum iPad Mini.Das Mini-iPad ist auffallend leicht und äusserst dünn. Und es lässt sich mit normal grossen Fingern gut umschliessen. So kann das Tablet in verschiedenen Positionen sicher und auch über längere Zeit bequem einhändig bedient werden. Das Gerät ist 7,2 Millimeter dünn und wiegt knapp 300 Gramm.
Auch wenn das iPad mini kein Retina-Display besitzt: Buchstaben werden auf dem 7,9 Zoll grossen Display (1024 mal 768 Pixel) gestochen scharf dargestellt, die Farben erscheinen satt und auf Fotos lassen sich kleinste Details erkennen. Von daher lässt sich das Gerät gut zum mobilen Lesen nutzen. Alle ausprobierten Apps und Games laufen rund und das Scrollen erfolgt ruckelfrei. Auf dem Testgerät ist die neue Version von Apples mobilen Betriebssystems iOS 6.0.1 vorinstalliert.
Die WLAN-Verbindung soll dank neuer Technologie noch etwas schneller funktionieren als bei bisherigen Geräten. Dies machte sich im Kurztest nicht bemerkbar.
Angeboten werden Modelle mit 16, 32 oder 64 Gigabyte (GB) Speicherplatz. Die Mini-iPads mit zusätzlichem LTE-Modul für das schnelle Surfen im Mobilfunknetz angeboten. Das iPad mini kann ab dem 26. Oktober vorbestellt werden. Der Verkaufstart ist für den 2. November angekündigt.
Mit seiner Rückseite aus eloxiertem Aluminium kommt der Tablet-Zwerg in gewohnt edlem Apple-Design daher. Das gleiche Material beziehungsweise die Verarbeitung kennen wir vom iPhone 5. Wie es bezüglich Kratzfestigkeit steht, wird sich im ausführlichen Praxistest zeigen. Der von Apples Chefdesigner Jony Ive und seinem Team kreierte Industrie-Look wirkt schlicht und die verwendeten Materialien vermitteln einen hochwertigen Eindruck. Das trifft vor allem auf die schwarze Variante zu.
Man muss kein Prophet sein: Im anstehenden Vorweihnachtsgeschäft dürfte sich das iPad mini zu einem weiteren Kassenschlager für Apple entwickeln - auch wenn die Verkäufe zu einem gewissen Teil den Absatz der grossen iPads kannibalisieren werden.
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