Kefir am 19. Februar 2018 um 23:37 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Hände hoch, Bitcoins her: Krypto-Community fürchtet Raubüberfälle

Nach einer Reihe von brutalen Übergriffen denken Bitcoin-Millionäre über Bewaffnung und Bodyguards nach

Der russische Geschäftsmann wollte sich etwas gönnen und im thailändischen Phuket einen Luxusurlaub verbringen. Das klappte nicht: Eine Gruppe bewaffneter Männer lauerte ihm dort auf. Diese zwangen ihn, Bitcoins im Wert von 100.000 Dollar freizugeben, die sie auf eigene Konten transferierten. Bis heute versuchen Behörden den Weg der Bitcoins nachzuvollziehen.

Die Episode in Phuket ist kein Einzelfall: In der Türkei stoppten Banditen das Auto eines Geschäftsmannes, sie stahlen Bitcoins im Wert von drei Millionen Dollar. In der Ukraine wurde ein Bitcoin-Experte entführt und gegen Lösegeld wieder freigelassen; in New York wurde ein Ether-Investor überfallen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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